Leserbriefe, Offene Briefe und Feuilletons
Salzburg wartet auf ein Theaterstück. In: Die Furche, 3.12.1955.
Ein Wort an junge Schriftsteller. In: Berichte und Informationen. Österreichisches Forschungsinstitut für Wirtschaft und Politik, 18.1.1957.
Dichter über Georg Trakl. In: Der Akademiker. Zeitschrift des österreichischen Akademikerverbandes, Wien, Februar 1957.
Der Dichter aus Henndorf. (Über Johannes Freumbichler). In: Wiener Bücherbriefe 1957, H. 5, S. 7-9 (Vermutlich ist auch der Freumbichler zugeschriebene Auszug aus dem Nachlass „Für Zeit und Ewigkeit verlassen…“ auf S. 10 u. 11 von Thomas Bernhard).
Eine Kunst, die wir verteidigen! In: Salzburger Nachrichten, 7.2.1959.
Junge Köpfe. Thomas Bernhard. In: Morgen. Monatsschrift Freier Akademiker 15 (1959), Oktober, S. 5.
Theater am Tonhof. In: Wochenpresse, Wien, 13.8.1960.
„Warum nur zwei …“ (Telegramm an Michael Guttenbrunner, 30.11.1960). In: Karl-Markus Gauß: Feder und Faust. Die Presse, 4.9.1995.
Politische Morgenandacht. In: Wort in der Zeit 1966, H. 1, S. 11-13.
„Mein nächstes Buch …“. In: Der Spiegel, 29.5.1967, S. 23.
In Österreich hat sich nichts geändert. In: Theater 1969. Bilanz und Chronik der Saison 1968/69, S. 144. (später auch als: 4 Stunden stramm gestanden. In: Neues Forum 20 (1972), H. 221, S. 47.
Grand Hotel Imperial Dubrovnik („Liebe, verehrte Doktor Spiel …“. Brief vom 2.3.1971). In: Ver Sacrum. Neue Hefte für Kunst und Literatur. Hg. von Otto Breicha, Georg Eisler und Hilde Spiel. Wien, München: Jugend & Volk 1971, S. 47.
Präsident Kaut, Festspiele Salzburg. Telegramm, 9.8.1972. In: Oberösterreichische Nachrichten, 9.8.1972.
Zwei brauchbare Schulen. In: Literatur im Residenz Verlag. Almanach auf das Jahr 1973, S. 27-32.
„Von Lissabon aus …“ In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.8.1974.
„In frühester und in rücksichtslosester Beobachtung…“ In: Erste Lese-Erlebnisse. Hg. von Siegfried Unseld. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 1975, S. 96.
Bernhard Minetti. Brief an Henning Rischbieter. In: Theater 1975. Bilanz und Chronik der Saison 1974/75, S. 38.
„Ich brauche die Festspiele nicht“. („Lieber Herr Kaut …“). In: Die Zeit, 29.8.1975.
Schriftstellerberuf heute. Die Komödie der Eitelkeit. In: Die Zeit, 27.2.1976.
„Ein destruktiver, schrecklicher Kerl“. In: Die Presse, Wien, 2.6.1976.
Thomas Bernhards Lissaboner Erlebnisse. In: Die Presse, Wien, 5./6.6.1976.
Ist das Theater nicht mehr, was es war? Ein Beitrag zur Dürre. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3.11.1976.
Bremer Literaturpreisträger antworteten auf drei Fragen. In: Bremer Zeitung, 24.12.1976.
Erinnerung an Sergius Pauser („Zur Beruhigung und gegen die Geisteserschöpfung…“). In: Rupert Feuchtmüller: Sergius Pauser. Eine Monographie mit Beiträgen von Albert Paris Güterloh und Walter Koschatzky. Mit Erinnerungen der Freunde und Schüler. Hg. von Angela Pauser. Wien: Edition Tusch, 1977, S. 169.
zu hexenjagd schwäbisch… In: Die Zeit, 7.10.1977.
Zum Österreichischen Nationalfeiertag 1977. Was Österreich nicht lesen soll. Die Kleinbürger auf der Heuchelleiter. In: Die Zeit, 17.2.1978.
„Sehr geehrte Frau Annelore Lucan-Stood…“ Brief vom 20.1.1979. In: Oberösterreichische Nachrichten, Linz, 22.1.1979.
Thomas Bernhard: Ein Brief an die ZEIT. („Seit vielen Jahren behauptet unser Bundeskanzler Kreisky…“). In: Die Zeit, 29.6.1979.
„Du liebe ZEIT,…“ In: Die Zeit, 31.8.1979.
„Sehr geehrter Herr Präsident…“ Brief an den Präsidenten der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung vom 22.11.1979. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.11.1979.
„Lieber Peymann, Großfürst der Schnürböden…“. Brief an Claus Peymann vom 26.11.1979. In: Die Zeit, 24.2.1989.
Zu meinem Austritt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7.12.1979.
Das Leben ist nichts als Strafvollzug. In: Stuttgarter Zeitung, 27.12.1980.
„Sehr geehrter Herr Ruiss …“. Brief an Gerhard Ruiss vom 16.12.1980. In: Problemkatalog. Bedingungen der Literaturproduktion in Österreich. Arbeitsunterlagen zum Ersten Österreichischen Schriftstellerkongreß vom 6. bis 8. März 1981 in Wien. Hg. von Gerhard Ruiss und Johannes A. Voyral. Wien 1981, S. 245f.
Der pensionierte Salonsozialist. In: profil, 26.1.1981.
„Sehr geehrter Herr Ruiss …“. Brief an Gerhard Ruiss vom 2.2.1981. In: Autorensolidarität. Erster Österreichischer Schriftstellerkongreß, 6. bis 8. März 1981. Resolutionen (= Zirkular Nr. 5). Hg. von Heinz Lunzer, Alfred Pfoser und Gerhard Renner. Wien 1981, S. 46.
Schwulst. In: Wiener Journal, H. 5, Februar 1981, S. 28.
„Mitglieder der Sozialistischen Partei Österreichs …“. In: profil, Wien, 23.3.1981.
„Ich und meine Arbeit …“. In: Mein(e) Feind(e). Literaturalmanach 1982. Salzburg: Residenz 1982, S. 28 (auch in: Saarbrücker Zeitung, 20.10.1982).
Unseld. In: Der Verleger und seine Autoren. Siegfried Unseld zum sechzigsten Geburtstag. Frankfurt/Main: Suhrkamp 1984, S. 52-54.
Thomas Bernhard an die Redaktion des Watzmann, 1.4.1984. In: Rudolf Habringer: Bernhard Minetti geht turnen. Satiren I. Wien, Salzburg: Residenz 2000.
„Soeben aus dem Ausland zurückgekehrt …“. In: profil, 14.5.1984.
Verbot („Ich habe meinem deutschen Verleger…“). In: Die Presse, 9.11.1984.
Bernhards Plädoyer. Zur Wiener Gerichtsverhandlung “Holzfällen” betreffend. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.11.1984.
Antwort („Die Ungeheuerlichkeit, die Herr Moritz…“). In: Die Presse, 25.9.1985.
Vranitzky. Eine Erwiderung. In: Die Presse, 13.11.1985.
„Sehr geehrter Herr Dr. Temnitschka …“. Brief vom 27.3.1986. In: Gerhard Ruiss und Johannes Vyoral: Der Zeit ihre Kunst. Der Kunst ihre Freiheit. Der Freiheit ihre Grenzen? Zensurversuche und -modelle der Gegenwart. Wien 1990, S. 142.
„Mein Beitrag zur Eindämmung der Professoreninflation …“. (= Schriftliche Stellungnahme am 4.4.1986 für Zeit im Bild, ORF). In: Gerhard Ruiss und Johannes Vyoral: Der Zeit ihre Kunst. Der Kunst ihre Freiheit. Der Freiheit ihre Grenzen? Zensurversuche und -modelle der Gegenwart. Wien 1990, S. 142.
„Lieber Claus Peymann …“. Brief an Claus Peymann vom 2.12.1986. In: Die Zeit, 24.2.1989.
… allerdings nur als Baß-Stimmführer. Ein Brief von Thomas Bernhard an die SZ, seine Karriere als Sänger betreffend. In: Süddeutsche Zeitung, 3.3.1987.
Bernhard gegen Europalia. Kein Gastspiel des “Theatermachers” in Brüssel? In: Die Presse, 6.8.1987.
„Sehr geehrter Herr Bundesminister …“. Brief an Alois Mock vom 20.8.1987. In: Basta, 30.9.1987, S. 216.
Mein Glückliches Österreich. Auflehnung gegen Herrn Peymanns „Tartuffe“ – ein erboster Leserbrief. In: Die Zeit, 11.3.1988.
Straßenbahn ist Kleinod. In: Salzkammergut-Zeitung, Gmunden, 12.1.1989.
Testament. In: Neues Volksblatt, 18.2.1989.