Lyrik – Veröffentlichungen
Mein Weltenstück. In: Münchner Merkur, 22.4.1952.
Sommer. In: Münchner Merkur, 6.6.1952.
Der Bauer. In: Münchner Merkur, 16.6.1952.
Der Wanderer; Fischer am Chiemsee. In: Salzburger Volksblatt, 23.10.1952.
(anonym:) Allerseelen. In: Demokratisches Volksblatt, 31.10.1952.
Das Gespräch. In: Demokratisches Volksblatt, 29.11.1952.
O tiefe Nacht. In: Salzburger Volksblatt, 17.12.1952.
Möven. In: Demokratisches Volksblatt, 17.1.1953.
Januar. In: Linzer Volksblatt. 5.1.1954.
Strom des Seins. In: Demokratisches Volksblatt, 4.5.1954.
Salzburg; Im Dom; Im Hofe von St. Peter; Friedhof in Seekirchen. In: Die Furche, 31.7.1954.
Betagte Landschaft; Sankt Sebastian in der Linzer Gasse; Kreuzgang im Kloster Nonnberg. In: Handschreiben der Stifterbibliothek 13 (August), Salzburg 1954.
Donauhafen. In: Die Presse, 17.10.1954.
Heimkehr; Pfarrgarten in Henndorf; Lied der Magd; Am Abend; Aufzuwachen und ein Haus zu haben …; Mein Weltenstück. In: Die ganze Welt in meines Herzens Enge. Anthologie junger Salzburger Lyrik. Salzburg: Pfad Verlag 1955, S. 58-63.
Gedichte (= „Das Jahr ist wie das Jahr vor tausend Jahren“; Im Gras; „Immer fragen sie nach mir“). In: Wort in der Zeit 1956, H. 6, S. 34-35.
Die Dörfler; Mein Vater. In: Stillere Heimat 1956. Hg. vom Kulturamt der Stadt Linz, Innsbruck: Österreichische Verlagsanstalt 1956, S. 78-79.
Auf der Erde und in der Hölle. Salzburg: Otto Müller 1957.
Dämmerung der Seelen; Mit den Schatten der Krähen. In: Stillere Heimat. Hg. vom Kulturamt der Stadt Linz. Wien u. a.: Jugend und Volk 1957, S. 91-92.
In hora mortis. Salzburg: Otto Müller 1958.
Unter dem Eisen des Mondes. Köln: Kiepenheuer & Witsch 1958.
Schauplätze in Verona. In: Einladung nach Verona. Legende und Wahrheit einer alten Stadt. Hg. von Wieland Schmied. München: Langen Müller o. J., S. 128-133 (= Teilveröffentlichung aus Ave Vergil).
Psalm. Klagenfurt: Kleinmayr 1960 (Privatdruck).
Neue Gedichte (= Großmächtiges Tabernakel des Windes; An W. H.; Roßhändler, Bauern, Grenadiere; Schützt mich; Zerfressener April). In: Wort in der Zeit 1961, H. 7, S. 20-22.
In der Bibel; Mir ist der Mond zu schad. In: Lyrik aus dieser Zeit. Erste Folge. Hg. von Kurt Leonhard und Karl Schwedhelm. München, Esslingen: Bechtle 1961, S. 75, S. 104.
Dich kennt keiner; Schädelmost. In: Stillere Heimat 1961. Hg. vom Kulturamt der Stadt Linz. Wien u. a.: Jugend und Volk 1961, S. 111-113.
Weinen über trostlose Tage (= Im Tal; Krieger; Eine Strophe für Padraic Colum; Geburtstagsode; Morgen). In: Wort in der Zeit 1962, H. 8, S. 29-31.
Die Irren / Die Häftlinge. Klagenfurt: Kleinmayr 1962 (Privatdruck).
Beschreibung einer Familie; Jetzt im Frühling; Die Irren; In silva salus; An W. H.; Kein Baum; Eine Ursache für John Donne; Zwei Bierflaschen und der Eisstock; Kitzlochklamm; Schmerz; Erinnerung an die tote Mutter. In: Frage und Formel. Gedichte einer jungen österreichischen Generation. Hg. von Gerhard Fritsch u. a. Salzburg: Otto Müller 1963, S. 86-97.
Ahnenkult. In: Literatur im Residenz-Verlag. Almanach auf das Jahr 1977. Salzburg: Residenz 1977, S. 21-23.
Ave Vergil. Gedicht. Frankfurt/Main: Suhrkamp 1981 (= BS 769).
Verfolgungswahn. In: Die Zeit, 11.1.1982.
Christine Lavant. Gedichte. Hg. von Thomas Bernhard. Frankfurt/Main: Suhrkamp 1987 (= BS 970).
Gesammelte Gedichte. Hg. von Volker Bohn. Frankfurt/Main: Suhrkamp 1991.